UNSERE KLEINER-TESTIMONIALS

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Liebe Leserinnen und Leser,

bei KLEINER haben wir das Glück, Menschen nicht nur für kurze Zeit zu begleiten, sondern auch Mitarbeitende zu haben, die bei uns gelernt und Karriere gemacht haben. Diese Erfolgsgeschichten möchten wir in unserer TESTIMONIAL-Reihe mit Ihnen teilen. 😁

Heute geht es weiter mit Herrn Frey.

  • Wie lauten Ihr Name und Ihr Beruf im Unternehmen?

Hannes Frey, Ausbilder Werkzeugtechnik

  • Wie lange arbeiten Sie schon in dem Unternehmen?

Ich habe meine Ausbildung im September 2002 hier begonnen.

  • Wie war Ihre (Aus)bildung hier? Hatten Sie gerade in jungen Jahren Stolpersteine, die Sie aus dem Weg geräumt haben?

Ich war zuerst auf der zweijährigen Berufsfachschule. Das war für mich einfacher, da dann die theoretische Prüfung schon erledigt war. In den letzten beiden Ausbildungsjahren wurde ich in den verschiedenen Abteilungen eingesetzt. Stolpersteine gab es kaum, da die älteren Azubis und alle Facharbeiter uns immer unterstützt haben. Wenn auch auf unterschiedliche Art und Weise. Aber ich habe von allem das Beste für mich aufgenommen und so den Grundstein meiner Berufserfahrung gelegt. Gerade von den älteren Kollegen, die jetzt im Ruhestand sind, habe ich mir viel abgeschaut, da Sie eine riesige Erfahrung haben.

  • Wie verlief Ihre berufliche Laufbahn?

Nach der Abschlussprüfung im Februar 2006 habe ich im Fräsen angefangen. Ich habe Gestell- und Modulplatten hergestellt, insgesamt drei Jahre lang mit Unterbrechung für den Zivildienst. Wobei ich trotzdem immer samstags gekommen bin. Dann wurde ich ins CAM-Programmieren eingelernt und war ein Jahr Programmierer. Nach der Kündigung des Abteilungsleiters habe ich die Stelle im Mai 2010 übernommen und bin abends zur Meisterschule gegangen. Montags, dienstags und donnerstags nach der Arbeit und jeden Samstag. Im September 2016 wechselte ich dann als Ausbildungsleiter in unsere Ausbildungswerkstatt. Ich habe eine Ausbildung zum Coach und Lernbegleiter gemacht, und aktuell mache ich noch eine zweijährige Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit.

  • Wie sehen Ihre täglichen Aufgaben aus?

Unseren Azubis im ersten Ausbildungsjahr bringe ich die Grundfertigkeiten in der Metallbearbeitung bei. Bohren, drehen, fräsen usw. Wenn die Azubis engagiert sind und zielstrebig mitarbeiten, bleibt meist noch Zeit, um eine Projektarbeit zu machen. Da hatten wir in den letzten Jahren zum Beispiel einen Hydraulikheber oder eine Powerbank samt Solarladestation gebaut. Nach dem ersten Ausbildungsjahr gehen die Azubis dann in die verschiedenen Abteilungen und kommen wieder zur Prüfungsvorbereitung für mehrere Wochen in die Ausbildungswerkstatt. Hier bereite ich sie auf die schriftlichen und praktischen Abschlussprüfungen vor. Bei Bedarf unterstützte ich alle Azubis bei Problemen in der Berufsschule. Seit September 2022 steht auch noch eine Produktionsanlage in der Werkstatt, wo Baugruppen gestanzt werden. Diese wird von mir betreut und ist gleichzeitig auch eine Station in der Ausbildung. Zusätzlich bin ich ehrenamtlicher Prüfer bei der IHK, wofür ich zu jeder Prüfung von KLEINER freigestellt werde.

  • Wie würden Sie die Unternehmenskultur beschreiben?

Sehr sozial, umweltbewusst und zukunftsorientiert.

  • Was ist das Beste an der Arbeit hier und warum bleiben Sie KLEINER treu?

Ausbilder ist ja nun schon meine vierte Stelle im Unternehmen. Somit war bisher genug Abwechslung da. Auch wenn ich jetzt als Ausbilder eigentlich jedes Jahr das Gleiche machen muss, ist es doch jedes Jahr anders. Jeden September kommen neue Azubis. Männer, Frauen, frisch von der Hauptschule, Studienabbrecher, alleinerziehende Mütter oder auch Azubis, die älter sind als ich selbst. Da ist genug Abwechslung, was meine Arbeit nie langweilig werden lässt. Ich fühle mich hier sehr wohl, was an vielen netten Kolleginnen und Kollegen liegt.

  • Was motiviert Sie, jeden Tag zu KLEINER zu kommen?

Da ich drei kleine Kinder habe, schätze ich die flexiblen Arbeitszeiten sehr. Außerdem kann ich mich auf meine Kollegen verlassen, die mich bei der Ausbildung unterstützen. Ich freue mich jeden Tag auf neue Herausforderungen oder natürlich auf einen ganz „normalen" Arbeitstag.

  • Mittlerweile ist KLEINER Teil Ihrer Identität. Wie hat KLEINER zu Ihrer beruflichen Entwicklung beigetragen?

Kleiner hat mir alle Fortbildungen ermöglicht und mich in meiner beruflichen Entwicklung gefördert. Dafür bin ich sehr dankbar und zahle dies mit Loyalität und Leistung zurück.

Wir danken Herrn Frey sehr herzlich für seine Zeit. 😊 

DER SCHLÜSSEL ZU EFFIZIENZ UND ERFOLG: DAS STANZTE...
100 TAGE BEI KLEINER
 

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